Wählen Sie Ihr Land oder Ihre Region aus.

EnglishFrançaispolskiSlovenija한국의DeutschSvenskaSlovenskáMagyarországItaliaहिंदीрусскийTiếng ViệtSuomiespañolKongeriketPortuguêsภาษาไทยБългарски езикromânescČeštinaGaeilgeעִבְרִיתالعربيةPilipinoDanskMelayuIndonesiaHrvatskaفارسیNederland繁体中文Türk diliΕλλάδαRepublika e ShqipërisëአማርኛAzərbaycanEesti VabariikEuskera‎БеларусьíslenskaBosnaAfrikaansIsiXhosaisiZuluCambodiaსაქართველოҚазақшаAyitiHausaКыргыз тилиGalegoCatalàCorsaKurdîLatviešuພາສາລາວlietuviųLëtzebuergeschmalaɡasʲМакедонскиMaoriМонголулсবাংলা ভাষারမြန်မာनेपालीپښتوChicheŵaCрпскиSesothoසිංහලKiswahiliТоҷикӣاردوУкраїнаO'zbekગુજરાતીಕನ್ನಡkannaḍaதமிழ் மொழி

Koreanische Medien: Der Protektionismus im Handel nimmt zu, 64% der globalen Unternehmen strukturieren ihre Lieferketten neu

Laut dem Korea Herald gab die Korea Trade-Investment Promotion Agency (Korea Trade-Investment Promotion Agency), eine Tochtergesellschaft der südkoreanischen Regierung, am Sonntag bekannt, dass mehr als 60% der multinationalen Unternehmen eine Reorganisation gegen die USA geplant haben oder planen Hintergrund des zunehmenden globalen Handelsprotektionismus. Seine globale Lieferkette.

KOTRA führte relevante Analysen zu 246 Unternehmen durch, die sich mit Materialien, elektronischen Geräten und Ausrüstungen befassten, und untersuchte Geschäftsentscheidungen wie Umzug, Investitionen, Fusionen und Übernahmen dieser Unternehmen in den letzten fünf Jahren.

Die Analyse ergab, dass die globale Rekonstruktion der Wertschöpfungskette in China am offensichtlichsten ist, gefolgt von Nordamerika und Lateinamerika.

KOTRA erklärte, dass zunehmender Protektionismus, Technologien mit hoher Wertschöpfung, größere Lieferketten in Schwellenländern und neue Wertschöpfungsketten rund um China zu den oben genannten Ergebnissen beitragen.

Die Analyse erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Regionen wie Südostasien und Lateinamerika versuchen, eine vollständige Lieferkette aufzubauen.

KOTRA wies ferner darauf hin, dass Autohersteller und Elektronikunternehmen einen Teil ihrer Produktionslinien in China an Mitgliedstaaten der Vereinigung Südostasiatischer Nationen und Lateinamerikas verlagern.

Zu diesem Zweck müssen Unternehmen ihre Lieferketten kontinuierlich stärken, um sich an die sich ständig ändernde globale Wertschöpfungskette anzupassen.